A: Ja, wir sind ein professioneller Batteriehersteller in der Provinz Guangdong, China. Und wir produzieren Platten selbst.
A: ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001, CE, UL, IEC 61427, IEC 6096-Prüfbericht, Patent für Geltechnologie und andere chinesische Auszeichnungen.
A: Ja,OEM-Marke ist frei
A: Ja, jedes Modell erreicht 200 Stück, jede Gehäusefarbe kann frei angepasst werden
A: Etwa 7 Tage für Lagerprodukte, etwa 25–35 Tage für Großbestellungen und 20-Fuß-Vollcontainerprodukte.
A: Wir verwenden das ISO 9001-Qualitätssystem zur Qualitätssicherung. Unsere Abteilung für Eingangsqualitätskontrolle (IQC) prüft und bestätigt, dass die Rohstoffe den hohen Produktionsanforderungen entsprechen. Die Abteilung für Produktionsqualitätskontrolle (PQC) umfasst die erste Inspektion, die laufende Qualitätskontrolle, die Abnahmeprüfung und die vollständige Inspektion. Die Abteilung für Ausgangsqualitätskontrolle (OQC) stellt sicher, dass keine defekten Batterien das Werk verlassen.
A: Ja, unsere Batterien können sowohl auf dem See- als auch auf dem Luftweg geliefert werden. Wir verfügen über Sicherheitsdatenblätter und Prüfberichte für den sicheren Transport als ungefährliche Produkte.
A: Dies hängt von der Batteriekapazität, der Entladetiefe und der Batterienutzung ab. Bitte kontaktieren Sie uns für genaue Informationen basierend auf den detaillierten Anforderungen.
Sie haben vielleicht schon einmal gehört: „Sie brauchen ein 3-Stufen-Ladegerät.“ Wir haben es schon gesagt und wiederholen es. Das beste Ladegerät für Ihre Batterie ist ein 3-Stufen-Ladegerät. Sie werden auch als „intelligente Ladegeräte“ oder „mikroprozessorgesteuerte Ladegeräte“ bezeichnet. Grundsätzlich sind diese Ladegeräte sicher, einfach zu bedienen und überladen Ihre Batterie nicht. Fast alle unsere Ladegeräte sind 3-Stufen-Ladegeräte. Zugegeben, 3-Stufen-Ladegeräte funktionieren einwandfrei. Doch die entscheidende Frage ist: Was sind die 3 Stufen? Was macht diese Ladegeräte so besonders und effizient? Lohnt sich das wirklich? Finden wir es heraus, indem wir die einzelnen Stufen einzeln durchgehen:
Stufe 1 | Massenladung
Der Hauptzweck eines Batterieladegeräts besteht darin, eine Batterie wieder aufzuladen. In dieser ersten Phase wird normalerweise die höchste Spannung und Stromstärke verwendet, für die das Ladegerät ausgelegt ist. Der Ladungsgrad, der angewendet werden kann, ohne die Batterie zu überhitzen, wird als natürliche Absorptionsrate der Batterie bezeichnet. Bei einer typischen 12-Volt-AGM-Batterie beträgt die Ladespannung 14,6–14,8 Volt, bei Nassbatterien kann sie sogar noch höher sein. Bei einer Gel-Batterie sollte die Spannung nicht mehr als 14,2–14,3 Volt betragen. Wenn es sich bei dem Ladegerät um ein 10-Ampere-Ladegerät handelt und der Batteriewiderstand es zulässt, gibt das Ladegerät volle 10 Ampere ab. In dieser Phase werden stark entladene Batterien wieder aufgeladen. In dieser Phase besteht keine Gefahr einer Überladung, da die Batterie noch nicht vollständig geladen ist.
Stufe 2 | Absorptionsladung
Intelligente Ladegeräte messen vor dem Laden Spannung und Widerstand der Batterie. Nach der Messung bestimmt das Ladegerät die richtige Ladestufe. Sobald die Batterie 80 %* Ladezustand erreicht hat, beginnt die Konstantspannungsphase. Die meisten Ladegeräte halten dann die Spannung konstant, während die Stromstärke abnimmt. Der geringere Stromfluss sorgt für eine sichere Aufladung der Batterie, ohne sie zu überhitzen.
Diese Phase dauert länger. Beispielsweise dauert das Laden der letzten 20 % der Batterie deutlich länger als das Laden der ersten 20 % in der Bulk-Phase. Der Strom sinkt kontinuierlich, bis die Batterie fast ihre volle Kapazität erreicht hat.
*Der tatsächliche Ladezustand der Absorptionsphase variiert von Ladegerät zu Ladegerät
Stufe 3 | Erhaltungsladung
Manche Ladegeräte schalten bereits bei 85 % Ladezustand in den Erhaltungsmodus, andere erst bei etwa 95 %. In jedem Fall führt die Erhaltungsphase die Batterie vollständig durch und hält den Ladezustand von 100 % aufrecht. Die Spannung nimmt allmählich ab und bleibt konstant bei 13,2–13,4 Volt.maximale Spannung, die eine 12-Volt-Batterie halten kannDer Strom sinkt bis zu einem Punkt, an dem er als Erhaltungsladung gilt. Daher kommt der Begriff „Erhaltungsladegerät“. Dies ist im Wesentlichen die Erhaltungsphase, in der die Batterie ständig geladen wird, jedoch nur mit einer sicheren Geschwindigkeit, um einen vollständigen Ladezustand zu gewährleisten. Die meisten intelligenten Ladegeräte schalten an diesem Punkt nicht ab, dennoch ist es völlig unbedenklich, eine Batterie monate- oder sogar jahrelang im Erhaltungsmodus zu belassen.
Am gesündesten ist es für eine Batterie, wenn der Ladezustand 100 % beträgt.
Wir haben es schon einmal gesagt und wir werden es noch einmal sagen. Das beste Ladegerät für eine Batterie ist ein3-stufiges Smart-LadegerätSie sind einfach zu bedienen und sorgenfrei. Sie müssen sich keine Sorgen machen, wenn Sie das Ladegerät zu lange an der Batterie lassen. Im Gegenteil, es ist am besten, wenn Sie es eingeschaltet lassen. Wenn eine Batterie nicht vollständig geladen ist, bilden sich Sulfatkristalle auf den Platten, was Ihnen Energie raubt. Wenn Sie Ihr Powersports außerhalb der Saison oder im Urlaub im Schuppen lassen, schließen Sie die Batterie bitte an ein 3-Stufen-Ladegerät an. So ist Ihre Batterie jederzeit startklar.
A: Blei-Kohle-Akkus unterstützen Schnellladen. Mit Ausnahme von Blei-Kohle-Akkus wird Schnellladen bei anderen Modellen nicht empfohlen, da es schädlich für den Akku ist.
Im Folgenden finden Sie wichtige Wartungstipps für Ihre Kunden oder Endbenutzer zu VRLA-Batterien. Denn nur durch regelmäßige Wartung können Sie während der Nutzung auftretende Probleme mit einzelnen Batterien und Managementsystemen erkennen und rechtzeitig korrigieren, um einen kontinuierlichen und sicheren Betrieb der Geräte zu gewährleisten und die Batterielebensdauer zu verlängern.
Tägliche Wartung:
1. Stellen Sie sicher, dass die Batterieoberfläche trocken und sauber ist.
2. Stellen Sie sicher, dass die Batteriekabelanschlüsse fest angeschlossen sind.
3. Sorgen Sie dafür, dass der Raum sauber und kühl (ca. 25 Grad) ist.
4. Überprüfen Sie, ob die Batterie normal aussieht.
5. Überprüfen Sie, ob die Ladespannung normal ist.
Weitere Tipps zur Batteriewartung erhalten Sie jederzeit bei CSPOWER.
A:Tiefentladung ist ein Problem, das durch unzureichende Batteriekapazität entsteht und die Batterien überlastet. Entladungen tiefer als 50 % (in Wirklichkeit deutlich unter 12,0 Volt oder 1.200 spezifischem Gewicht) verkürzen die Zyklenlebensdauer einer Batterie erheblich, ohne die nutzbare Zyklentiefe zu erhöhen. Seltenes oder unzureichendes Wiederaufladen kann ebenfalls zu Tiefentladungssymptomen namens SULFATION führen. Trotz ordnungsgemäßer Regulierung des Ladegeräts äußern sich Tiefentladungssymptome als Verlust der Batteriekapazität und niedrigeres spezifisches Gewicht als normal. Sulfat entsteht, wenn sich Schwefel aus dem Elektrolyt mit dem Blei auf den Platten verbindet und Bleisulfat bildet. Sobald dieser Zustand eintritt, entfernen Batterieladegeräte für Schiffe das ausgehärtete Sulfat nicht mehr. Sulfat kann normalerweise durch eine fachgerechte Desulfatierung oder Ausgleichsladung mit externen manuellen Batterieladegeräten entfernt werden. Dazu müssen die Nassplattenbatterien mit 6 bis 10 Ampere bei 2,4 bis 2,5 Volt pro Zelle geladen werden, bis alle Zellen ungehindert gasen und ihr spezifisches Gewicht wieder ihre volle Ladungskonzentration erreicht hat. Versiegelte AGM-Batterien sollten auf 2,35 Volt pro Zelle gebracht und anschließend auf 1,75 Volt pro Zelle entladen werden. Dieser Vorgang muss wiederholt werden, bis die Kapazität der Batterie wiederhergestellt ist. Gel-Batterien können sich möglicherweise nicht erholen. In den meisten Fällen kann die Batterie zurückgegeben werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
LADEN Lichtmaschinen und Erhaltungsladegeräte, einschließlich geregelter Photovoltaik-Ladegeräte, verfügen über eine automatische Steuerung, die die Ladestromstärke mit zunehmender Ladung der Batterien reduziert. Beachten Sie, dass ein Abfall der Ladestromstärke um wenige Ampere nicht bedeutet, dass die Batterien vollständig geladen sind. Es gibt drei Arten von Batterieladegeräten: manuelle Ladegeräte, Erhaltungsladegeräte und Ladegeräte mit automatischer Umschaltung.
Als USV-VRLA-Batterie befindet sich die Batterie im Erhaltungsladezustand, jedoch findet innerhalb der Batterie weiterhin eine komplexe Energieumwandlung statt. Die elektrische Energie während der Erhaltungsladung wird in Wärmeenergie umgewandelt. Daher muss die Batterie in ihrer Arbeitsumgebung über eine gute Wärmeabgabekapazität oder eine Klimaanlage verfügen.
VRLA-Batterien sollten an einem sauberen, kühlen, belüfteten und trockenen Ort installiert werden und vor Sonneneinstrahlung, Überhitzung oder Strahlungswärme geschützt werden.
VRLA-Batterien sollten bei Temperaturen zwischen 5 und 35 Grad geladen werden. Die Lebensdauer der Batterie verkürzt sich, wenn die Temperatur unter 5 Grad oder über 35 Grad fällt. Die Ladespannung darf den geforderten Bereich nicht überschreiten, da dies sonst zu Batterieschäden, einer Verkürzung der Lebensdauer oder einer Kapazitätsreduzierung führt.
Trotz strenger Batterieauswahlverfahren treten nach einer gewissen Nutzungsdauer Inhomogenitäten immer deutlicher auf. Ladegeräte können schwache Batterien nicht mehr erkennen, daher liegt es in der Verantwortung des Benutzers, die Batteriekapazität im Gleichgewicht zu halten. Es empfiehlt sich, die OCV jeder Batterie regelmäßig oder unregelmäßig zwischen den Betriebszeiten zu testen und Batterien mit niedrigerer Spannung separat aufzuladen, um Spannung und Kapazität an die anderer Batterien anzugleichen und so die Unterschiede zwischen den Batterien zu verringern.
A: Die Lebensdauer einer versiegelten Blei-Säure-Batterie wird von vielen Faktoren bestimmt. Dazu gehören Temperatur, Tiefe und Geschwindigkeit der Entladung sowie die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge (sogenannte Zyklen).
Was ist der Unterschied zwischen Float- und Cycle-Anwendungen?
Bei einer Erhaltungsladung muss die Batterie ständig geladen und gelegentlich entladen werden. Bei Zyklusladungen wird die Batterie regelmäßig geladen und entladen.
A:Der Entladewirkungsgrad bezeichnet das Verhältnis von tatsächlicher Leistung zur Nennkapazität, wenn eine Batterie unter bestimmten Entladebedingungen bis zur Endspannung entladen wird. Er wird hauptsächlich von Faktoren wie Entladerate, Umgebungstemperatur und Innenwiderstand beeinflusst. Generell gilt: Je höher die Entladerate, desto geringer der Entladewirkungsgrad; je niedriger die Temperatur, desto geringer der Entladewirkungsgrad.
A: Vorteile: niedriger Preis. Der Preis von Blei-Säure-Batterien beträgt nur 1/4 bis 1/6 des Preises anderer Batterietypen und erfordert eine geringere Investition, die sich die meisten Benutzer leisten können.
Nachteile: schwer und sperrig, geringe spezifische Energie, streng beim Laden und Entladen.
A:Die Reservekapazität gibt an, wie viele Minuten eine Batterie bei einer Entladung von 25 Ampere eine nutzbare Spannung halten kann. Je höher die Minutenleistung, desto länger kann die Batterie Lampen, Pumpen, Wechselrichter und Elektronik betreiben, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Die Reservekapazität von 25 Ampere ist als Maßeinheit für die Kapazität im Deep-Cycle-Betrieb realistischer als die Amperestunde oder der Kaltstartwert. Batterien, die mit ihrer hohen Kaltstartleistung beworben werden, sind einfach und kostengünstig herzustellen. Der Markt ist mit ihnen überschwemmt, jedoch sind ihre Reservekapazität, Zyklenlebensdauer (die Anzahl der Entladungen und Ladungen, die die Batterie liefern kann) und Lebensdauer gering. Die Konstruktion einer Reservekapazität ist schwierig und kostspielig und erfordert hochwertigere Zellmaterialien.
A: Neuere, versiegelte, auslaufsichere, wartungsfreie und ventilgeregelte Batterien verwenden sogenannte „Absorbed Glass Mats“ (AGM-Separatoren) zwischen den Platten. Dabei handelt es sich um eine sehr feine Bor-Silikat-Glasfasermatte. Diese Batterietypen bieten alle Vorteile von Gelbatterien, sind aber deutlich belastbarer. Sie werden auch als „elektrolytarm“ bezeichnet. Genau wie Gelbatterien verliert auch die AGM-Batterie bei einem Bruch keine Säure.
A: Eine Gelbatterie ist typischerweise eine Modifikation der Standard-Blei-Säure-Auto- oder Schiffsbatterie. Dem Elektrolyt wird ein Geliermittel zugesetzt, um die Bewegung im Batteriegehäuse zu reduzieren. Viele Gelbatterien verwenden außerdem Einwegventile anstelle von offenen Entlüftungsöffnungen. Dies trägt dazu bei, dass sich die normalen Gase im Inneren der Batterie wieder zu Wasser verbinden und so die Gasbildung reduziert wird. Gelbatterien sind auslaufsicher, selbst wenn sie zerbrochen sind. Gelbatterien müssen mit einer niedrigeren Spannung (C/20) geladen werden als Nass- oder AGM-Batterien, um eine Beschädigung der Zellen durch überschüssiges Gas zu verhindern. Schnelles Laden mit einem herkömmlichen Autoladegerät kann eine Gelbatterie dauerhaft beschädigen.
A:Die gebräuchlichste Batterieleistung ist die Amperestundenleistung. Diese Maßeinheit gibt die Batteriekapazität an. Sie wird durch Multiplikation des Stromflusses in Ampere mit der Entladezeit in Stunden ermittelt. (Beispiel: Eine Batterie, die 20 Stunden lang 5 Ampere liefert, liefert 5 Ampere mal 20 Stunden, also 100 Amperestunden.)
Hersteller verwenden unterschiedliche Entladezeiten, um für Batterien gleicher Kapazität unterschiedliche Amperestundenwerte zu ermitteln. Deshalb hat der Amperestundenwert nur geringe Aussagekraft, wenn er nicht durch die Anzahl der Stunden, in denen die Batterie entladen wird, qualifiziert wird. Aus diesem Grund sind Amperestundenwerte nur eine allgemeine Methode, die Kapazität einer Batterie zu Auswahlzwecken zu bewerten. Die Qualität der internen Komponenten und die technische Konstruktion der Batterie erzeugen unterschiedliche gewünschte Eigenschaften, ohne die Amperestundenwerte zu beeinflussen. Es gibt beispielsweise 150-Amperestunden-Batterien, die eine elektrische Last nicht über Nacht versorgen und bei wiederholter Belastung frühzeitig ausfallen. Umgekehrt gibt es 150-Amperestunden-Batterien, die eine elektrische Last mehrere Tage lang versorgen, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen, und dies über Jahre hinweg tun. Die folgenden Werte müssen geprüft werden, um die richtige Batterie für eine bestimmte Anwendung zu bewerten und auszuwählen: KALTSTARTSTROMSTÄRKE und RESERVEKAPAZITÄT sind Werte, die von der Industrie verwendet werden, um die Batterieauswahl zu vereinfachen.
A: Alle versiegelten Blei-Säure-Batterien entladen sich selbst. Wird der Kapazitätsverlust durch Selbstentladung nicht durch Wiederaufladen ausgeglichen, kann die Batteriekapazität verloren gehen. Auch die Temperatur spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Haltbarkeit einer Batterie. Batterien werden am besten bei 20 °C gelagert. Bei Lagerung in Bereichen mit schwankenden Umgebungstemperaturen kann die Selbstentladung stark erhöht sein. Überprüfen Sie die Batterien etwa alle drei Monate und laden Sie sie gegebenenfalls auf.
A: Die Kapazität einer Batterie in Ah ist eine dynamische Zahl, die vom Entladestrom abhängt. Beispielsweise bietet eine Batterie, die mit 10 A entladen wird, mehr Kapazität als eine mit 100 A. Bei einer 20-Stunden-Rate kann die Batterie mehr Ah liefern als bei einer 2-Stunden-Rate, da bei einer 20-Stunden-Rate ein geringerer Entladestrom verwendet wird.
A: Die Haltbarkeit einer Batterie wird durch die Selbstentladung begrenzt, die wiederum temperaturabhängig ist. VRLA-Batterien entladen sich bei 25 °C weniger als 3 % pro Monat. VRLA-Batterien sollten nicht länger als 6 Monate bei 25 °C gelagert werden, ohne nachgeladen zu werden. Bei hohen Temperaturen sollten sie alle 3 Monate nachgeladen werden. Nach längerer Lagerung wird empfohlen, die Batterien vor Gebrauch nachzuladen.