Wie wir alle wissen, bieten Lithiumbatterien im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien die Vorteile einer hohen Energiedichte, einer langen Lebensdauer, einer geringen Größe und eines geringen Gewichts. Dennoch sind Blei-Säure-Batterien immer noch die gängige Praxis auf dem Markt. Warum?
Zunächst einmal ist der Kostenvorteil von Lithiumbatterien nicht überragend. Laut vielen Händlern, die Lithium-Elektrofahrzeuge verkaufen, ist der Preis von Lithiumbatterien unter normalen Umständen 1,5- bis 2,5-mal so hoch wie der von Blei-Säure-Batterien, aber die Lebensdauer ist nicht gut und der Wartungsaufwand ist ebenfalls hoch.
Zweitens ist der Wartungszyklus zu lang. Wenn eine Lithiumbatterie nicht repariert werden kann, dauert es etwa eine Woche oder sogar länger. Der Grund dafür ist, dass der Händler die defekte Batterie in der Lithiumbatterie nicht reparieren oder austauschen kann. Sie muss an den Hersteller zurückgeschickt werden, der sie dann zerlegt und wieder zusammenbaut. Viele Lithiumbatterien sind zudem nicht reparierbar.
Drittens besteht im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien ein Sicherheitsmangel.
Lithiumbatterien sind sturz- und stoßfest. Nach dem Durchstechen oder starken Stößen kann die Lithiumbatterie brennen und explodieren. Lithiumbatterien stellen relativ hohe Anforderungen an Ladegeräte. Bei zu hohem Ladestrom kann die Schutzplatte der Lithiumbatterie beschädigt werden und zu Verbrennungen oder sogar einer Explosion führen.
Hersteller großer Lithiumbatterien haben einen höheren Produktsicherheitsfaktor, aber auch einen höheren Preis. Das ProduktDie Ergebnisse einiger kleiner Lithiumbatteriehersteller sindgünstig, aber die Sicherheit ist relativ gering.
Veröffentlichungszeit: 16. April 2021