Was ist der Unterschied zwischen einer Primärbatterie und einer Sekundärbatterie?
Die interne Elektrochemie der Batterie bestimmt, ob dieser Batterietyp wiederaufladbar ist.
Aufgrund der elektrochemischen Zusammensetzung und der Struktur der Elektrode ist bekannt, dass die Reaktion zwischen der inneren Struktur eines echten Akkumulators reversibel ist. Theoretisch wird diese Reversibilität nicht durch die Anzahl der Zyklen beeinflusst.
Da es beim Laden und Entladen zu reversiblen Veränderungen des Volumens und der Struktur der Elektrode kommt, muss das interne Design des Akkumulators diese Veränderung unterstützen.
Da eine Batterie nur einmal entladen wird, ist ihre interne Struktur viel einfacher und muss diesen Wechsel nicht unterstützen.
Daher ist es nicht möglich, eine Batterie aufzuladen. Dieses Vorgehen ist gefährlich und unwirtschaftlich.
Bei wiederholtem Einsatz sollten Sie einen Akku mit einer tatsächlichen Zyklenzahl von ca. 350 wählen. Dieser Akku wird auch als Sekundärbatterie oder Akkumulator bezeichnet.
Ein weiterer offensichtlicher Unterschied ist ihre Energie- und Ladekapazität sowie ihre Selbstentladungsrate. Die Energie von Sekundärbatterien ist viel höher als die von Primärbatterien, ihre Ladekapazität ist jedoch relativ gering.
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Beitragszeit: 15.09.2021